Videokonferenz: Haseloff dankt Beschäftigten der Gesundheitsämter

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Videokonferenz: Haseloff dankt Beschäftigten der Gesundheitsämter

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Videokonferenz: Haseloff dankt Beschäftigten der Gesundheitsämter

Stellvertretend für die Beschäftigten der Gesundheitsämter in Deutschland wurde heute den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Gesundheitsamtes des Landkreises Harz von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff im Rahmen einer Videokonferenz für ihre besonderen Leistungen in der Coronakrise gedankt.

Haseloff betonte: „Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Gesundheitsämter in den Städten und Landkreisen für ihre Einsatzbereitschaft, für ihr Verantwortungsgefühl, für ihre Umsicht und vor allem für das große Engagement, das weit über die dienstliche Verpflichtung hinausgeht. Seit Beginn der Coronakrise sind es insbesondere die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesundheitsämter, die durch ihre Arbeit ein professionelles und angemessenes Krisenmanagement ermöglichen.“

Der Ministerpräsident betonte, dass es dank umfangreicher Maßnahmen und der Mitwirkung der Bevölkerung gelungen sei, die Ausbreitung des Virus einzudämmen und eine Überlastung des Gesundheitssystems zu vermeiden. „Die überwältigende Mehrheit der Menschen hat sich als mündig und selbstbewusst erwiesen und den Gesundheitsschutz zur eigenen Angelegenheit gemacht. Auch dafür möchte ich heute ausdrücklich danken“, so Haseloff.
Erst dies habe Lockerungen und eine teilweise Rückkehr zur gesellschaftlichen Normalität ermöglicht. Der Ministerpräsident warnte jedoch davor, die gewonnene Stabilität durch Unvorsichtigkeit zu gefährden: „Darum bitte ich alle Menschen in Sachsen-Anhalt auch weiterhin um größtmögliche Umsicht, um strenge Beachtung von Hygiene- und Abstandsregeln und vor allem um Geduld, denn besiegt ist das Virus noch nicht. Es liegt noch ein weites Stück des Weges vor uns. Die Erfahrungen der vergangenen Wochen haben allerdings gezeigt, dass wir der Herausforderung gewachsen sind.“
Nr. 201/2020
Magdeburg, 11. Mai 2020
Quelle:
Knut Wachsmann
Referatsleiter Pressearbeit, Reden
Staatskanzlei und Ministerium für Kultur
des Landes Sachsen-Anhalt



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