DER HARZ ALS AUSFLUGSZIEL - DIE SCHÖNSTEN BERGE DES HARZES

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DER HARZ ALS AUSFLUGSZIEL - DIE SCHÖNSTEN BERGE DES HARZES

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DIE WUNDERSCHÖNSTEN BERGE IM HARZ

WAS IST DER HARZ?

Der Harz, als höchstes Mittelgebirge Norddeutschlands, zieht sich von Niedersachsen, über Sachsen-Anhalt bis hin nach Thüringen.
Er verzaubert die Menschen durch ausgedehnte Wälder, seine Berge, die tief eingeschnittenen Täler, rauschende Wasserfälle, wilde, klare Flussläufe mit munteren Forellen,  interessante Waldseen, Talsperren, großartige Bauten und Fachwerkstruktur. Doch auch der Erlebnissuchende findet interessante Klettertouren, besondere Erlebnistouren, eine riesige Fu´ßgängerhängebrücke, Megaziplines, Erlebnisparks, für Country Fans Pullmann City 2,  aber auch wunderbaren, ruhespendende Klöster, die zum Verweilen einladen und Wanderungen in purer Natur. Gartenträume und Kultur pur, aber auch, im Winter die Weihnachtsmärkte und Skigebiete erfreuen sich großer Beliebtheit. Campingplätze und großartige Denkmäler, Naturschutzgebiete, die Harzer Brockenbahn (HSB).
Das ist der Harz.

Weit über 100 Berge findet man allein im Harz. auch über die Landesgrenzen hinaus . Doch welche Berge sind die Allerschönsten im Harz? Wonach mag man es beurteilen? Wir gingen auf die Suche und empfehlen gern die schönsten Berge im Harz.

An vorderster Stelle steht selbstverständlich der Brocken mit seiner Höhe von 1.141,2 Metern. Er wird auch als Großer Brocken oder Blocksberg (insbesondere zu Walpurgis) bezeichnet. Der Harz wimmelt nur so von Mystik. Doch der Brocken ist wohl der allermystischte Ort, denn zu Walpurgis, in der Walpurgisnacht, die Nacht zum 1. Mai, also der 30. April, fliegen die Hexen auf ihren Hexenbesen (Reisigbesen), Mistgabeln, Forken auf die höchste Erhebung des Harzes, um sich dort mit dem Teufel zu wollustieren.
Ist grad kein Besen in der Hand, werden auch Zickenböcke, Wildschweine oder auch sonstiges Getier zur Hand genommen, um in dieser Nacht durch die Lüfte auf den Brocken zu fliegen.

Insbesondere ist die Harzer Wandernadel erwähnenswert. An allen besonderen Stellen des Harzes befinden sich Stempelstellen.
Wer diese alle in seiner Karte abgestempelt hat, der erhält die "Harzer Wandernadel".

Kreuz und quer durch den Harz verläuft ein Wegenetz von etwa 8.000 Kilometern, welches gut ausgeschildert ist. Stempelstellen finden sich überall im Harz. Auskünfte hierzu findet man in den Touristibüros der einzelnen Ortschaften.

DER ILSESTEIN (Sachsen-Anhalt), bei Ilsenburg

Der Ilsestein, auch Ilsenstein genannt, ist eine Granitfelsformation des Harzes, nahe Ilsenburg., Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt.
Der Ilsestein befindet sich im Oberharz, innerhalb des Naturparks Harz(Sachsen-Anhalt, im Nationalpark Harz, wobei die Grenze des Nationalparks entlang des direkt östlich der Felsformation befindlichen Waldwegs verläuft. Sein 2,25 km (Luftlinie) südsüdwestlich der Kernstadt von Ilsenburg, auf einer Höhe von 473,2 Metern gelegener Gipfel erhebt sich etwa 130 bis 160 m hoch über den direkt westlich in Süd-Nord-Richtung vorbeifließenden Oker-Zufluss Ilse mit seinen wundervollen Ilsefällen.
Östlich des Ilsesteins, neben dem Gasthaus Ilsestein, gelegene Stelle des vorgenannten Waldwegs auf 465,6 Höhenmetern.
Den Ilsestein kann man sehr gut über Ilsenburg erreichen (sehr steiler Aufstieg) aber auch aus Den Ortsteilen Drübeck/Darlingerode, über Öhrenfeld.
Selbstverständlich kann man im Sommer auch mit einem speziellen Bus auf die Gasthaus "Plessenburg", gern von dort aus wandern zum Ilsestein.

Auf dem Ilsestein befand sich im 11. Jahrhundert auch eine kleine, salierzeitliche Reichsburg König Heinrichs IV. !1050 - 1106).
Die auf ihr eingesetzte Burgmannschaft bestand aus Reichsministerialen, die das Königsgut im Harzwald beaufsichtigten und zugleich beständig Plünderungen an den zum Kloster Ilsenburg gehörigen Gütern unternahmen. Die Burg wurde bereits Ende des Jahres 1105 durch eine antikaiserliche Opposition sowie auf Befehl Papst Paschalis II. zerstört[4]. Ihre Lage konnte durch Ausgrabungen zwischen 1955 und 1962 rekonstruiert werden.

Auf dem Gipfelfels ließ Graf Anton zu Stolberg-Wernigerode (1785–1854) am 16. Oktober 1814, ein Jahr nach dem Gefecjt beo ;äckern am ersten Tag der Völkerschlacht bei Leipzig, ein eisernes Kreuz errichten. Es dient der Erinnerung an seine in den Befreiungskriegen (1813–1815) gefallenen Freunde und Bekannten. Am 18. Oktober 1913 wurde im Beisein von Fürst CjrostoamErmst ui StpöbergWermogerpde (1864–1940) eine zusätzliche Gedenktafel mit der Erläuterung der Entstehungsgeschichte des Eisenkreuzes von 1814 enthüllt.

Um den Ilsestein ranken sich mehrere Sagen, die zum Beispiel Heinrich Pröhle zu Papier brachte. Otto Roquette schrieb über die bekannteste Sage, nämlich die von Herzog Heinrich, der von Ilse im Felsenreich 3 Jahre gebannt wird, das Versepos „Herr Heinrich“.
Johann Wolfgang von Goethe erwähnt den „Ilsenstein“ in der Walpurgisnacht-Szene, in Faust I sowie zusammen mit Heinrichshöhe und Schnarcherklippen in Faust II.
Heinrich Heine beschreibt in Die Harzreise, wie er den „Ilsenstein“ besteigt.
Ein „Ilsenstein“ wird im ersten Akt von Adelheid Wetters Textbuch zur Märchenoper Hänsel und Gretel, von Engelbert Humperdinck, erwähnt.

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STEINERNE RENNE (Sachsen-Anhalt) bei Wernigerode OT Hasserrode

Die Steinerne Renne ist ein als Naturdenkmal ausgewiesener, schluchtartiger und etwa 2,5 km langer Talabschnitt der H Holtemme, bei Hasserode im Harz. Ein in der Nähe liegender Bahnhof an der Harzquer- bzw. Brockenbahn zwischen Wernigerode und Drei Annen Hohne trägt ebenfalls diesen Namen.
Die Steinerne Renne liegt östlich des Nationalparks Harz im Naturpark Harz in Sachsen-Anhalt. Sie erstreckt sich südwestlich des Wernigeröder Stadtteils Hasserode in einem bewaldeten Talabschnitt am Oberlauf der Holtemme zwischen dem etwas entfernten Renneckenberg (östlicher Nachbar des Brocken) etwa im Südwesten, zwischen dem Bielstein (ca. 525 m Höhe) im Norden und dem Höhenzug Hippeln mit dem Kontorberg (556,1 Meter Höhe) im Süden.
In der Schlucht wechseln sich zahlreiche kleine Wasserfälle und Stromschnellen der Holtemme in ihrem von Granitgestein und -felsen durchsetzten Flussbett mit ruhigeren Flussabschnitten ab. Der unterhalb des Hannekenbruchs befindliche Schluchteingang liegt auf etwa 550 m Höhe und der Schluchtausgang unterhalb des Bahnhofs Steinerne Renne auf rund 300 m Höhe, womit sich zirka 250 m Höhenunterschied ergeben. In die Steinerne Renne mündet linksseits auf 395 m Höhe die Kleine Renne.
In der Schlucht steht oberhalb einer 519,5 m Höhe hoch gelegenen Flussstelle das Waldgasthaus und Hotel Steinerne Renne. Zudem stand früher in der Schlucht etwas östlich einer über die Holtemme führenden Wegbrücke (346 m Höhe) unterhalb des Felsens Silberner Mann Gaststätte Am Silbernen Mann.

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DER KÖNIGSSTEIN  (Sachsen-Anhalt), bei Westerhausen

Nordöstlich Thale, in Sachsen-Anhalt,  findet man den Königsstein mit einer Höhe von 184,5 Metern.  Der Königsstein ist bestens für Mountainbiker, Wanderer, Skifahrer, Schlittenfaher geeignet. Aber auch für leichtes Klettern findet man seine Freude.

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DER WURMBERG (Niedersachsen) bei Braunlage

Winter im Harz ist immer eine Faszination. Braunlage ist einer der schönsten Winterorte für den Wintersport. Aber auch der gesamte Harz ist für Skilanglauf, Abfahrt und Rodeltouren bestens geeignet.
Das größte Wintersportgebiet des Harzes liegt in Braunlage, südlich des Brockens auf dem Wurmberg.
Der Wurmberg ist nach dem Brocken wahrscheinlich einer der bekanntesten Harzer Berge und der höchste Berg in Niedersachen.
Ca. 971 Meter hohe Erhebung befindet sich direkt gegenüber dem Brocken und kann von Braunlage aus bestiegen werden.

Zu Fuß benötigt man für diese Strecke etwa zwei bis drei Stunden. Mit der Seilbahn ist man hingegen innerhalb von 15 Minuten am Ziel angelangt. Im Winter erfreut der Wurmberg ein riesiges Wintersportareal um Ski zu fahren.
Der Sommer hingegen erfreut die Mountainbiker und Wanderer.

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DER BROCKEN (Sachsen-Anhalt), oberhalb von Schierke

Der sagenumwobene Brocken ist die höchste Erhebung des Harzes. Als Wochenend-Ausflugsziel ist er besonders beliebt. Ca. 2 Millionen Besucher fasziniert der mystische Berg die Besucher jährlich. Dort, an der Baumgrenze, findet man wundervolle, mystisch aussehende Bäume, die besonders im hochverschneiten Winter faszinierend ausschauen. Den Brocken darf man nicht unterschätzen. Dort wechselt das Wetter oftmasl halbstündlich. Besonders im Winter sollte man sich dort besonders warm anziehen. Handschuhe, wärmende Unterwäsche, Mütze, Schal und Handschuhe sind empfehlenswert. Wir zeigen Ihnen einige Aufstiegsmöglichkeiten .
Für den Aufstieg zum Brocken benötigt man einiges an Kraft. Wer nicht so gut wandern kann, dem ist zu empfehlen die HSB, die Harzer Schmalspurbahn, erste Abfahrt in Wernigerode am HSB Bahnhof zu benutzen.
Dort am besten in den letzten Wagon einsteigen, da man von dort nach hinten Fotografieren kann und auch einen besonderen Fotoausblick erhält.
Die Wanderungsmöglichkeiten auf den Brocken sind anspruchsvoll, Wer gut auf dem Mountain Bike ist, der kann auch gern das Rad benutzen, Segway-Roller oder Pferdekutschen sind ebenfalls möglich.
Auf dem Gipfel erwarten den Besucher ein 1,5 Kilometer langer Panoramaweg sowie das Brockenmuseum und die berühmte Erbsensuppe mit Bockwurst.
Aber auch im Brockenhotel kann man übernachten. Ein Morgen auf dem Brocken, beim Sonnenauf- und Sonnenuntergang sind ein ganz besonderer Ausblick. Man kann vom Brocken, bei guter Sicht, viele Kilometer weit sehen.

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DIE ROSSTRAPPE, (Sachsen-Anhalt), bei Thale, Treseburg oder Wienrode

Die Rosstrappe, bei Thale im Harz, und der Blick ins Bodetal sind einzigartig. Von Sagenumwoben fasziniert sie de
Die Rosstrappe, bei Thale im Harz, und der Blick ins Bodetal sind einzigartig. Von Sagenumwoben fasziniert sie den geneigten Wanderer immer auf das Neue. Die Roßtrappe ist ein 403 Meter hoher Granitfels im Harz. Die Roßtrappe erhebt sich hoch über das Bodetal im Harz. Sie ist von Thale, Treseburg oder Wienrode aus auf einer Fahrstraße, zu Fuß oder von Thale mit einem Sessellift zu erreichen. Auf dem Felsen befindet sich seit der Mitte des 19. Jahrhunderts das gleichnamige Berghotel mit Aussichtsterrasse. Nahe dem Hotel liegt die Bergstation des Sessellifts. Von der Roßtrappe erschließt sich ein Ausblick auf die Felsen des Hexentanzplatzes, die „Steinerne Kirche“, ins Bodetal und Harzvorland mit der Stadt Thale sowie zum Brocken. Der Sprungsage nach verfolgte einst der Riese Bodo die schöne Königstochter Brunhilde, die er gegen ihren Willen heiraten wollte. Brunhilde entfloh auf einem weißen Ross, jedoch tat sich plötzlich vor ihr ein tiefer Abgrund auf. Sie setzte mit einem kühnen Sprung zum jenseitigen Felsen über, wobei sie ihre Krone verlor, die im reißenden Fluss versank. Ihr Verfolger stürzte jedoch in die Tiefe und wurde in einen Hund verwandelt, der seitdem die Krone der Prinzessin bewachen muss. Der Eindruck vom Huf des Pferdes ist noch heute zu sehen. Der Riese Bodo gab dem Flüsschen den Namen Bode. Einer Theorie zufolge könnte es sich beim Felseindruck um Verwitterungsreste eines germanischen Opferbeckens handeln.

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DER RAMMELSBERG (Niedersachsen) bei Goslar

Zusammen mit dem Brocken und dem Wurmberg bildet der dicht bewaldete Rammelsberg die drei großen Granitmassive des Harzes. Seine höchste Erhebung ist zwar lediglich 587 Meter hoch, dafür erstreckt sich das Massiv über eine Fläche von rund 30 Quadratkilometern.
Große Teile des Rammelsberges sind Naturschutzgebiet. Die Viktorshöhe bietet einen besonderen Aussichtspunkt.
Attraktionen, die Ruinen der Raubritterburgen Erichsburg und Heinrichsburg sowie mit dem Bremer Teich eine Badegelegenheit samt Campingplatz. Das Erzbergwerk Rammelsberg in Goslar, Harz zählt zum Weltkulturerbe.
Die Waldschrat-Hütte ist eine Selbstversorger-Hütte mit gedecktem Tisch, sogar mit Kerze auf dem Tisch und Süßigkeiten.

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BOCKSBERG (Niedersachsen) bei Hahnenklee

Östlich des Ortes Hahnenklee erhebt sich der 726 Meter hohe Bocksberg. Er ist der Hausberg der Stadt Goslar Hahnenklee-Bockswiese in Niedersachsen. Seine Gipfel ranken markant in den Himmel.
Zu Fuß kann man diesen Berg erklimmen aber mit der Bocksbergseilbahn ist man innerhalb von 10 Minuten auf dem Bocksberg.
Die 1250 Meter langen und sehr kurvenreichen Sommerrodelbahn ist sehr faszinierend und abenteuerlich mit dem “BocksBergBob”. Die Talfahrt ist möglich mit den Bocksbergcarts (Mountaincarts) vom Bocksberg / Hahnenklee (Harz) bis zur Talstation, quer durch den Wald (Waldwege) und über die Skipiste. Die Carts können sich direkt an der Bergstation ausgeliehen werden.
Der Bocksberg ist oftmals ein beliebter Wander-Ausgangspunkt. Doch im  Winter verzaubert er sich in ein Wintersport-Paradies mit Ski-Abfahrtsstrecken. Hierbei bitte die verschiedenen Schwierigkeitsgrade sowie mit Längen von bis zu 1500 Metern, beachten.

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ACHTERMANNSHÖHE (Niedersachsen) bei Goslar

925 Meter erhebt sich die Achtermannshöhe oder auch “Achtermann” genannt. Er gehört zu den höchsten Erhebungen des Harzes. Scharfe Felsklippen erheben sich markant. Der geneiget Wanderer findet diverse Möglichkeiten. Braunlage ist eine der empfehlenswertesten Aufstiege aber auch der Königskrug.

Der Berggipfel ist durch seine scharfen Felsklippen sehr markant. Wanderer erreichen den Gipfel am besten von Braunlage oder Königskrug aus. Von letzterem Punkt startet der wahrscheinlich kürzeste Weg zum Gipfel: Steinig und sehr steil geht es auf knapp zwei Kilometern geradewegs nach oben.

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KYFFHÄUSER (Sachsen-Anhalt, Südharz) bei  Nordhausen, Sangerhausen

Der Kyffhäuser (seltener und historisch auch Kyffhäusergebirge genannt) ist ein Mittelgebirge südostlich des Harzes.irge südöstlich des Harzes im Thüringer Kyffhäuserkreis sowie im sachsen-anhaltischen Landkreis Mansfeld-Südharz, das eine Höhe von bis 473,6 m ü. NN[1] erreicht und sich über rund 70 km² erstreckt.
Seine höchste Erhebung ist der Kulpenberg. Auf ihm steht, seit den 1960er Jahren, der Fernsehturm. Auf einem Bergvorsprung im Nordosten befinden sich die Ruinen der Reichsburg Kyffhausen, die Ende des 19. Jahrhunderts durch das Kyffhäuserdenkmal zu Ehren Kaiser Wilhelms I. ergänzt wurden.
Während ein Großteil des Kyffhäusers mit Wald bedeckt ist, fallen an seinem Süd- und Westrand unbewaldete Hänge auf. Das Fehlen von Wald resultiert aus einem Mangel an Grundwasser des sehr gipshaltigen und stark verkarsteten Untergrunds. Der Kyffhäuser ist auch Namensgeber des Geoparks Kyffhäuser, der neben dem Kyffhäusergebirge noch weitere Gebiete im Westen, Süden und Osten umfasst. Unter dem Kyffhäuser findet man ein Labyrinth von Höhlen.

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BESUCHERTIPP

ROSEN UND INDUSTRIEDENKMALE

In Sangerhausen kann man das "Europa Rosarium Sangerhausen" entdecken aber auch Industriedenkmale.

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KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora

Konzentrationslager Mittelbau-Dora ist der heute verwendete Name eines nationalsozialistischen Konzentrationslagers, nördlich von Nordhausen im heutigen Bundesland Thüringen.Das Lager „Dora“ am Südhang des Kohnsteins bei Niedersachswerfen war größter Einzelstandort sowie Sitz der Lp,,amdatir des im Herbst 1944 neu organisierten „KZ Mittelbau“. In diesem Lager wurden Häftinge interniert, die beim Ausbau und Betrieb der unterirdischen Rüstungsfabrik Mittelwerk GmbH in der Stollenanlage im Kohnstein eingesetzt waren. Auf dem Gelände des ehemaligen Hauptlagers befindet sich heute die KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora.

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Der Harz unzählige wundervolle Schlösser und Klöster. Auch diese sind wunderbar anzuschauen und kulturell sehr empfehlenswert.

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Erfahren sie mehr über die wundervollen Wandermöglichkeiten in den einzelnen Tourismusinformationen im Harz. Erwandern sie sich die Harzer Wandernadel. Viel Spaß beim erklimmen der Berge und wundervollen Wanderziele.



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